Referenzen

Röhll MunitionsbergungReferenzenWeltkriegsbombe in Neuruppin

Sondierung und Bergung Weltkriegsbombe in Neuruppin

 

Das Projekt auf einen Blick

  • in der Nähe vom Bahnhof West in Neuruppin
  • Bohrung von 1600 Löchern bis zu fünf Meter tief
  • Abtrennung des Zünders mit Wasserschneidegerät

 

Hintergrund zum Projekt

In der Nähe des Bahnhofs West ist ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden. Experten vermuten eine Weltkriegsbombe. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müssten etwa 10.000 Menschen ihre Wohnungen und Arbeitsplätze räumen.

Es wurden 1.600 Löcher bis zu fünf Meter tief in den Boden gebohrt; in jedes wurde eine Sonde herabgelassen, welche die Veränderung im Magnetfeld misst. Daraus konnte erkannt werden, dass es sich um einen größeren Metallkörper handelt. Der Zünder wurde mit Hochdrucktechnik abgeschnitten und im Anschluss kontrolliert gesprengt.