Messung mit EMD und UPEX
Datenerfassung mit EMD und UPEX
Mit den Systemen EMD und UPEX, die das TDEM-Verfahren benutzen, ist es möglich, bei oberflächigen, anthropogenen Belastungen (Auffüllungen, Versiegelungen, etc.) die leitfähigen Einzelkörper je nach Größe und Bodenbeschaffenheit bis zu einer Tiefe von maximal 3,0 m zu detektieren.
Nachdem die erfassten Messdaten mithilfe der GPS-Vermessungsdaten georeferenziert werden, folgt mit einer speziellen Software ihre Auswertung. Die Auswertungsergebnisse sind als farbcodierte Karte zu sehen und die detektierten Objekte sind in einer Objektliste zu betrachten.